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Die Städte im Wahlkreis von MdB Alois Karl, von Auerbach über Hirschau, Sulzbach-Rosenberg, Amberg, hinüber nach Neumarkt, Freystadt, Velburg und Parsberg bis Berching sind reich an baukulturell historischem Erbe.

 

Deshalb sieht er für sie gute Chancen beim bundesweiten Wettbewerb „Die Europäische Stadt – Wandel & Werte“, der jetzt gestartet ist. Die Bewerbungsfrist läuft bis 20. Juli. Bei der „denkmal-Messe“ heuer in Leipzig werden am 18. November die besten Projekte ausgezeichnet.

 

Mit dem Bundeswettbewerb sollen herausragende Konzepte und Projekte für einen zukunftsweisenden Umgang mit dem baukulturellen Erbe im städtebaulichen Kontext ausgezeichnet werden. Beiträge aller Umsetzungsstufen – sei es ein Konzept oder ein realisiertes Projekt – können eingereicht werden. Sie sollen zeigen, wie kluge Planung, kooperative Umsetzung und innovatives Projektdenken auf lokaler Ebene dazu beitragen, Kommunen in eine gute Zukunft zu führen und dabei das baukulturelle Erbe zu nutzen. Akteure wie Verwaltung, Politik, Vereine und Initiativen aber auch Einzelpersonen können sich einbringen und gleichzeitig der Jury zeigen, wofür das erhoffte Preisgeld genutzt werden soll.

 

Bundesinnenminister Horst Seehofer sagt: „Europas Städte sind einzigartig – durch ihre kulturelle Vielfalt, ihre Mischung aus Leben, Wohnen und Arbeiten und ihre besondere Integrationskraft. Sie sind sichtbares Gedächtnis und stiften Identität und Heimat. Daher müssen wir Acht geben, dass sich unsere Städte behutsam und aus ihrem jeweiligen Bestand heraus weiterentwickeln. Bestehendes muss bei Neuentwicklungen mit gedacht werden.“

 

Mehr Informationen und die Wettbewerbsunterlagen unter www.bundeswettbewerb-europaeische-stadt.de oder über info@bundeswettbewerb-europaeische–stadt.de.