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Aufenthalt in den USA

17.12.2020 Neumarkt.

Auch im kommenden Jahr ermöglicht Bundestagsabgeordneter Alois Karl jungen Menschen aus seinem Wahlkreis, Schülern und solche, die am Anfang ihres Berufslebens stehen, einen einjährigen Aufenthalt in den USA.
 
Das Parlamentarische Patenschafts-Programm von Deutschem Bundestag und US-Kongress ist eine einmalige Chance, über ein Stipendium Auslandserfahrung zu sammeln, zugleich aber auch als Junior-Botschafter unseres Landes ein wenig am positiven Bild Deutschlands in den Vereinigten Staaten mitzuwirken.
 
Aus den Bewerbungen bei verschiedenen Austausch-Organisationen wird eine Vorauswahl an geeignete Kandidaten getroffen und Alois Karl bittet diejenigen jungen Leute, die aus seinem Wahlkreis stammen, zu einem Gespräch, um die Eignung als Stipendiaten auszuloten. Alois Karl legt Wert auf Interesse an politischen und zeitgeschichtlichen Entwicklungen in Deutschland und an Kultur und politischem Leben in den USA. Er macht seine Entscheidung auch am sozialen und zivilgesellschaftlichen Engagement der Bewerber fest.
 
Die Stipendiaten werden, wenn es denn die Corona-Pandemie zulässt, in amerikanischen Gastfamilien untergebracht. Sie besuchen amerikanische Schulen oder machen als bereits Berufstätige, bezahlte Praktika in Betrieben oder Behörden in den Vereinigten Staaten. In einem Seminar werden die jungen Deutschen auf die USA vorbereitet. Sie sind versichert, die Reisekosten werden übernommen und es gibt ausreichend Taschengeld.
 
Die Zahl der Stipendiaten für 2021/22 ist wie immer auf 350 beschränkt. Alois Karl ist es in den Jahren, die er als Abgeordneter im Bundestag tätig ist, gelungen, über 20 jungen Leuten diese Möglichkeit zu verschaffen. Der Austausch ist ihm eine Herzensangelegenheit, was sich schon daran ablesen lässt, dass er einer der wenigen der über 700 Bundestagsabgeordneten ist, die auch diesmal zwei Stipendiaten über den Großen Teich schicken dürfen.
 
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