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Nach über 44 Dienstjahren bei der AOK verabschiedete AOK-Chef Gerhard Lindner Ludwig Rödl. Die beiden erinnerten sich dabei gemeinsam an die Stationen in seinem beruflichen Lebensweg.  Alles begann im September 1983. Vorher hatte Ludwig Rödl schon eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann absolviert. Daran schloss er die 3-jährige Inspektoren-Ausbildung bei der damaligen AOK Mittelfranken an, wo er bis 1990 tätig war. Dann folgte der Wechsel zur AOK in Neumarkt in den Bereich Personalwesen und Aus- und Fortbildung. Von 1996 bis 2021 folgten dann verschiedene verantwortungsvolle Positionen, stets auch mit Führungsaufgaben, unter anderem als Controller, Direktions-Assistent, Bereichsleiter in der Verwaltung und auch im Privatkundenbereich. Zeitweise leitete er auch kommissarisch die Direktion Neumarkt.  Zuletzt war Ludwig Rödl ab dem Jahr 2022 als Spezialist im Bereich Verhandlung Fahrkosten tätig. Als zusätzliche Aufgabe war er jahrelang Mitglied im Prüfungsausschuss für die Abnahme der Fortbildungsprüfung der Sozialversicherungsfachangestellten in Bayern.

 

Nun wurde Ludwig Rödl im Kreise einiger „Weggefährten“ in seinen verdienten Ruhestand entlassen. „Bei der Sichtung der Personalakte ist mir aufgefallen, dass insbesondere folgende Eigenschaften immer wieder besonders hervorgehoben wurden: deine Zuverlässigkeit und dein großes Engagement, du bist ein „Anpacker“, und hast auch hohe Führungskompetenz insbesondere in der Mitarbeiterförderung bewiesen“, so Gerhard Lindner. 

 

 

Ludwig Rödl (links) wurde von AOK-Direktor Gerhard Lindner (rechts) und beruflichen Weggefährten verabschiedet - Foto: Josef Bleicher