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Tödlicher Verkehrsunfall auf der BAB A3

23.07.2024 BAB A3 in Fahrtrichtung Nürnberg.

Wie bereits berichtet, ereignete sich heute Morgen, 23.07.2024, gegen 02:30 Uhr, auf der BAB A3, zwischen den Anschlussstellen Wörth/Wiesent und Rosenhof in Fahrtrichtung Nürnberg, ein schwerer Verkehrsunfall. Der 19jährige Fahrer eines Pkw/SUV kam aus bislang ungeklärter Ursache auf gerader Strecke nach rechts von der Fahrbahn ab, wo sich das Fahrzeug im angrenzenden Grünstreifen mehrfach überschlug. Ein 58jähriger Insasse verstarb noch an der Unfallstelle. Mittlerweile erlag auch eine 50jährige Mitfahrerin in einem Regensburger Krankenhaus ihren schweren Verletzungen. Eine weitere Insassin wurde bei dem Unfall schwer, zwei weitere, darunter der Fahrer, leicht verletzt. Alle befinden sich ebenfalls in Regensburger Krankenhäusern. Bei allen Insassen des Pkw handelt es sich um eine Familie aus Rheinland-Pfalz.
 
Nachdem ein hinzugezogener Gutachter seine Arbeiten an der Unfallstelle beendet hat und das verunfallte Fahrzeug von einem Abschleppunternehmen geborgen wurde, konnte die Fahrbahn gegen 07:15 Uhr wieder komplett freigegeben werden.

Am frühen Dienstag, 23.07.2024, um 02.30 Uhr befand sich eine Familie aus Rheinland-Pfalz auf der Rückreise vom Urlaub und verunglückte auf der BAB A3 in Fahrtrichtung Nürnberg zwischen den Anschlussstellen Wörth/Wiesent und Rosenhof schwer. Aus bislang ungeklärter Ursache kam der 19-jährige Fahrzeugführer alleinbeteiligt mit dem SUV nach rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich mehrmals und kam nachdem er den Wildschutzzaun durchbrochen hat im Graben zum Liegen. Die Feuerwehr musste teils mit schwerem Gerät Verletzte bergen. Ein 58-jähriger erlitt bei dem Unfall tödliche Verletzungen, zwei Insassen wurden schwerstverletzt und zwei weitere Insassen leicht verletzt. Zur Klärung der genauen Unfallursache wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Regensburg ein Gutachter hinzugezogen und das totalbeschädigte Fahrzeug im Wert von 7.000 Euro sichergestellt. Ein größeres Aufgebot an Rettungskräften und Feuerwehren sowie der Rettungshubschrauber waren an der Unfallstelle. Die Autobahn musste in Fahrtrichtung Nürnberg zunächst für 1,5 Stunden komplett gesperrt werden, anschließend wurde der Verkehr über den linken Fahrstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Die Unfallaufnahme ist aktuell noch am Laufen.       

 

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