Therapieangebote möglich machen
19.06.2024 Schwarzenbruck.
Großzügige Spende von Uwe Feser-Kinderstiftung an die Rummelsberger Diakonie
Leid lindern und Therapie möglich machen: Die Uwe Feser-Kinderstiftung unterstützt mit 20.000 Euro mehrere Einrichtungen der Rummelsberger Diakonie. Karl Schulz, Vorstand Dienste nahm die Spende im Namen der Rummelsberger Diakonie entgegen. „Mir ist es eine Herzensangelegenheit, Kindern und Jugendlichen in Not zu helfen und Therapieangebote zu ermöglichen“, betonte Vorstand Uwe Feser bei der symbolischen Scheckübergabe.
Für Automobil-Unternehmer Uwe Feser ist es eine Herzensangelegenheit, mit seiner Kinderfondsstiftung Kindern und Jugendlichen bestmögliche Therapiemöglichkeiten und Lebensperspektiven zu bieten. Daher unterstützt er bereits seit einigen Jahren das diakonische Unternehmen in Rummelsberg. In diesem Fall kommt die großzügige Spende gleich mehreren wichtigen Projekten der Rummelsberger Diakonie zugute: Mit 10.000 Euro unterstützt Feser den Rummelsberger Hilfsfonds. Das Hilfsangebot kommt Menschen zu Gute, die unverschuldet in Not geraten sind. Oftmals sind von diesen Schicksalen Familien und Alleinerziehende betroffen und deren Kinder. Über 5.000 Euro freut sich das Team des Therapiehofs Leila bei Altdorf. Kinder mit und ohne Behinderung können dort während des therapeutischen Reitens ihre Fähigkeiten aktivieren und sich selbstwirksam erleben. Der Pädagogisch-Therapeutische-Intensivbereich PTI wurde mit weiteren 5.000 Euro bezuschusst. „Es ist wichtig Gutes zu tun, Werte zu vermitteln und eine Perspektive für die Zukunft zu geben“; fasste Uwe Feser den Besuch im PTI zusammen. Vorstand Karl Schulz dankte dem Unternehmer und der Stiftung für das andauernde Engagement, wodurch zahlreiche Projekte der Diakonie schon verwirklicht werden konnten.
Marion Raspiller, Leitung Marketing und Fundraising Rummelsberger Diakonie mit Karl Schulz, Vorstand Dienste Rummelsberger Diakonie (links) und Vorstand Uwe Feser und Jennifer Straßburg, Leiterin PTI Rummelsberg bei der symbolischen Scheckübergabe.
Foto: Eva Adamascheck