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„Schulgespräch“ in Berg – Information über Angebote der Schulen

26.01.2016 Berg.

Zahlreiche Eltern der ABC-Schützen des kommenden Schuljahres 2016/2017 waren in die Aula der Schwarzachtal-Schule gekommen, um über die Situation und die Angebote der beiden Grundschulen in Berg und Sindlbach informiert zu werden.

Bürgermeister Helmut Himmler erläuterte die Ansprüche und Zielsetzungen der Gemeinde Berg hinsichtlich der „kommunalen integrierten Bildungs-, Familien- und Arbeitsmarktpolitik“. Demnach statte man die Schulen bestens aus und habe von den Kinderkrippen über die verschiedenen Formen der Ganztagsschulen und Mittagsbetreuung bis hin zu der Betreuung der Kinder in den Ferien alle denkbaren Angebote entwickelt.

Durch die Ganztagsangebote soll es Familien ermöglicht werden, Arbeit, Familienleben, Freizeit und die Bildung der Kinder gut vor Ort regeln zu können. Derzeit werden an den beiden Grundschulen 57 Prozent der 6-10jährigen Kinder während des ganzen Tages unterrichtet und betreut.

Rektorin Theresa Altmann und Schulleiterin Brigitte Kopp informierten über die Situation an ihren Schulen, die Schülerentwicklung, Klassenbildung der drei 1. Klassen im nächsten Schuljahr bis hin zu den unterschiedlichen Möglichkeiten der Betreuung in den gebundenen Ganztagsklassen bzw. den Regelklassen in Kombination mit der Mittags- und Nachmittagsbetreuung. Ziel der Schulen als auch der Gemeinde ist wiederum die Einrichtung einer gebundenen Ganztagsklasse an der Schwarzachtal-Schule.

Renate Legler und Monika Lipka stellten die Mittagsbetreuungen in Berg und Sindlbach vor und Frau Legler – Leiterin der Berger Mittagsbetreuung – informierte über die seit Jahren laufende Ferienbetreuung der Gemeinde Berg, die insbesondere von berufstätigen Eltern gebraucht und angenommen werde.

Nach der Informationsphase hatten die Eltern noch viele Fragen an die Schulleiterinnen, anwesende Lehrerinnen der Ganztagsschule und den Bürgermeister.

Bei der Schuleinschreibung – so die Bitte von Rektorin Theresa Altmann – sollten die Eltern verbindlich erklären, welche Angebote sie für ihre Kinder im kommenden Schuljahr benötigen. Erst dann wisse man je nach Anzahl der Anmeldungen, ob eine gebundene Ganztagsklasse im 1. Schuljahr zustande kommt oder ob drei Regelklassen gebildet werden.

Foto: Gemeinde Berg
 

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