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Jahreshauptversammlung der Jungen Union Neumarkt

30.04.2024 Neumarkt.

Alexander Bögerl gibt Ausblick auf das Jahr 2024

In dem Bild von links nach rechts: Leander Vogiatzis, Marco Gmelch, Christian Bauer, Martin Willjung, Alexander Bögerl, Moritz Neumüller, Stefanie Meier.

Am vergangenen Sonntag fand die Jahreshauptversammlung der Jungen Union (JU) Neumarkt im CSU-Bürgerbüro in der Hallertorstraße statt. Unter der Leitung von Vorsitzendem Alexander Bögerl wurde ein Rückblick auf das ereignisreiche Jahr 2023 gegeben, gefolgt von einem spannenden Ausblick auf die Pläne für 2024.

Rückblick auf 2023

Zu Beginn des Jahres 2023 beteiligte sich die JU Neumarkt zum zweiten Mal an der Friedensdemonstration. Angesichts des andauernden Krieges in der Ukraine setzte die JU ein starkes Zeichen für den Frieden – und das überparteilich. Gemeinsam mit anderen politischen Gruppierungen engagierte sie sich für eine friedliche Lösung des Konflikts. Das Jahr 2023 war geprägt von Wahlen auf verschiedenen Ebenen. Nicht nur bei der JU Neumarkt, sondern auch im Landtag und bei der siegreichen Oberbürgermeisterwahl in Neumarkt, spielte die JU eine aktive Rolle. Besonders hervorzuheben ist dabei der Haustürwahlkampf, der den amtierenden Oberbürgermeister Markus Ochsenkühn in seinem Wahlkampf unterstützte. Das Jahr klang mit einem überregionalen Volksfestbesuch aus, bei dem die JU Neumarkt ihre Verbundenheit zur Region zeigte. Ein gemeinsamer Ausflug auf den Weihnachtsmarkt der Stadt Regensburg mit dem Kreisverband rundete das Jahr 2023 ab.

Ausblick auf 2024

Das Hauptthema für das Jahr 2024 ist die Gestaltung von Bildung und Freizeit für Jugendliche in Neumarkt. Die JU will dabei herausfinden, wie sich die Stadt schlägt und wo es eventuell Luft nach oben gibt.

Dazu stehen folgende Maßnahmen auf dem Programm:

1. Schulverteilaktion zur Europawahl: Die JU wird an Schulen präsent sein und über die Bedeutung der Europawahl informieren. Jugendliche sollen ermutigt werden, ihre Stimme abzugeben und sich aktiv an demokratischen Prozessen zu beteiligen, insbesondere da zum ersten Mal auch 16-Jährige wählen dürfen.

2. Besichtigung von bildungsrelevanten Einrichtungen: Die JU plant Besuche bei Bildungseinrichtungen wie beispielsweise dem G6 oder dem KJR. Ziel ist es zu erkennen, ob Neumarkt sich ausreichend an Jugendliche richtet.

3. Fahrradtour im Herbst: Gemeinsam mit jungen Menschen aus Neumarkt will die JU eine Fahrradtour unternehmen. Dabei geht es nicht nur um Bewegung und Naturerlebnisse, sondern auch um den Austausch über Bildungsthemen.

4. Gespräche mit Pädagogen an Schulen: Die JU wird den Dialog mit der Jugendsozialarbeit an Schulen suchen, um deren Perspektiven und die aktuelle Lage an Schulen in Neumarkt aufzuzeigen.

Damit blickt die JU Neumarkt stolz auf ein ereignisreiches Jahr zurück und freut sich auf die geplanten Aktionen und auf einen erfolgreichen Europawahlkampf.

Foto: Markus Hofbeck

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