Außenanlagen der St. Jobst Kirche am städtischen Friedhof Regensburger Straße fertiggestellt
16.04.2015 Neumarkt.
Oberbürgermeister Thomas Thumann konnte bei einem Pressetermin vor Ort die gute Nachricht verkünden: „Die Außenanlagen der St. Jobst Kirche am städtischen Friedhof sind fertiggestellt“, so das Stadtoberhaupt. „Und wenn wir uns das Ergebnis ansehen, dann kann es sich wirklich sehen lassen. Die Platzgestaltung um die Kirche ist äußerst gelungen.“ Oberbürgermeister Thumann erinnerte an die Sanierung des Kirchengebäudes im Jahr 2012. Damals war erkennbar, dass die Beläge auf den umgebenden Wegen diverse Schäden aufgewiesen haben. Daher habe sich die Stadt entschlossen, den Bereich um das Kirchengebäude platzartig zu gestalten. Dazu wurden großformatige Platten bei den Eingangsbereichen gewählt und dazu noch eine hochwertige Pflasterung im restlichen Bereich.
Insgesamt wurden 350 Quadratmeter Grund umgestaltet, 250 Quadratmeter davon mit Platten und Pflasterfläche belegt, rund 100 Quadratmeter wurden mit Pflanzflächen gestaltet. 12 Buchsbäume, über 100 Rosen und diverse Stauden und Gräser wurden eingepflanzt. Neu angeordnet wurden auch ein Schöpfbecken und dazu auch eine Halterung für die Gießkannen sowie zwei Bänke. Die Ausführung für diese Arbeiten war im November 2014 begonnen worden, musste dann durch den Winter unterbrochen werden, ehe sie vor einigen Wochen wieder aufgenommen worden sind. Jetzt konnten die letzten Arbeiten für die rund 80.000 Euro Maßnahme abgeschlossen werden. Zusätzlich wird nun der Bereich zwischen dem Haupteingang und der Kirche neu asphaltiert. Oberbürgermeister Thumann dankte dem planenden und baubegleitenden Büro Knychalla mit Landschaftsarchitektin Ulrike Mrachacz, der ausführenden Firma Mickan, die von Markus Ferstl und Erwin Spitz vertreten wurde, sowie dem Stadtbauamt mit Stadtbaumeister Matthias Seemann und vom Umweltamt Christopher Härtl. Alle könnten stolz auf das Geschaffene sein, so Oberbürgermeister Thumann weiter. Er hoffe, dass auch die Friedhofsbesucher diese sehr ansprechende Gestaltung schätzen werden.
Foto: Dr. Franz Janka
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