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K3 informiert: Veranstaltungen im April

12.04.2018 Neumarkt.

14. April: European Jazz im RAUMWERK
 
Mit „European Jazz“ setzt der K3 Kulturverein Neumarkt e.V. sein Proramm fort. Dei drei jungen Musiker des „Felix M. Valentin – Trios“, allesamt junge Berufsmusiker aus der Region, geben sich am Samstag, den 14. April im RAUMWERK Neumarkt, Kerscheinsteiner Straße 2, um 20:00 Uhr die Ehre. Nach mehreren Proben brennen sie auf den Auftritt, ihre Setlist enthält eine große Zahl eigener Stücke. Felix M. Valentin, Leiter der Big Band der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und so an sehr viel größere Ensembles gewöhnt, freut sich auf das Konzert mit seinem kleinen aber feinen Trio.
 
30. April: GRUSELKINO IN NEUMARKT
 
Nosferatu kommt
 
Passend zur Walpurgisnacht am Montag,den 30. April gibt es den Stummfilmklassiker Nosferatu zu sehen.
 
Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1922 von Friedrich Wilhelm Murnau in fünf Akten. Der Stummfilm erzählt die Geschichte des Grafen Orlok (Nosferatu), eines Vampirs aus den Karpaten, der eines Tages Besuch erhält von Thomas Hutter, dem Sekretär eines Maklers, der auf seiner Dienstreise nach Transsylvanien, mit dem Grafen Orlok über den Kauf eines Hauses verhandeln soll. Ellen, seine Frau, ahnt nichts Gutes, sie spürt die Gefahr, in die ihr Mann sich begibt ...
 
Ort: Klostersaal des Evangelischen Gemeindezentrums, Kapuzinerstraße
 
Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:00 Uhr
 
Eintritt: 14.- / 16.- €
 
Vorverkauf: Ticket-Shop in der Sparkasse, Tourist-Info in der Rathauspassage
 
Musikalisch wird Fritz Murnau filmisches Meisterwerk begleitet von Lizzy Aumeier: Kontrabass und Geräusche und Horst Faigle: Marimbaphon,Vibraphon und Schlagzeug.
 
Beide Musiker sind schon lange musikalische Weggefährten und haben zusammen jahrelang im Cinecitta eine große Palette an Stummfilmen begleitet.
 
Das Anliegen der beiden ist es nicht, den Film zu übertönen, sondern diesen in den Mittelpunkt zu rücken.
 
Lizzy Aumeier,
 
die gebürtige Neumarkterin studierte vor ihrer kabarettistischen Laufbahn Kontrabass und examinierte in diesem Fach als erste Frau am Meistersinger-Konservatorium Nürnberg, und das mit „sehr gut“. Anschließend studierte sie Jazz und war als freischaffende Musikerin in verschiedenen Ensembles tätig. Sowohl als Musikerin wie auch als Kabarettistin ist sie vielfach ausgezeichnet. Sie versteht es meisterhaft, ihr musikalisches Können und ihr kabarettistisches Talent zu verknüpfen.
 
Horst Faigle,
 
eingeborener Nürnberger, ist als Schlagzeuger aus dem Bereich der Unernsten Musik über Blues und Deutschrock irgendwann in den Bereich der Ernsten Musik gedriftet und wurde dort neben dem Schlagzeug auch mit Marimba und Vibrafon vertraut. Mittlerweile über den Jazz wieder zur Unernsten Musik zurückgekehrt, kann er heute aus den reichen Erfahrungen dieser wechselhaften musikalischen Entwicklung schöpfen.
 
 
Grafik: Franz X. Müller
 
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