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Am vergangenen Mittwoch, den 04. Dezember 2019, fand im Spitalstadl in Freystadt die Nominierungsversammlung des CSU Stadtverbandes Freystadt statt.

 

Der amtierende CSU-Bürgermeister Alexander Dorr wird wieder bei den Kommunalwahlen am 15. März 2020 um das Amt des Gemeindeoberhauptes ins Rennen gehen.

 

Mit 57 „Ja“-Stimmen und zwei ungültigen wurde Dorr von den anwesenden CSU-Mitgliedern aufgestellt. In seiner Bewerbungsrede stellte Dorr die Leistungen der letzten 6 Jahre und das Programm für die kommende Wahlperiode heraus. Die CSU hat in der Großgemeinde Freystadt bisher maßgeblich die Politik bestimmt. Dies soll auch weiterhin so bleiben. 

Ebenso wurden 20 Kandidaten für die CSU-Stadtratsliste nominiert. Von den bisher 9 CSU-Stadträten treten im nächsten Jahr nur Hans Kerl aus Freystadt und Anton Ferschl aus Jettenhofen an.

 

Landrat Willibald Gailler betonte in seinem Grußwort die starke Rolle der Großgemeinde im Landkreis Neumarkt. Er lobte den engagierten Bürgermeister Dorr und freute sich, dass seine Heimatgemeinde eine starke CSU-Liste mit vielen jungen Gesichter aufstellen kann. Auch die CSU-Kreisvorsitzende Susanne Hierl wünschte allen Kandidaten viel Erfolg und Durchhaltevermögen im Wahlkampf.

 

Angeführt wird die Liste von Bürgermeisterkandidat Alexander Dorr. Auf Platz zwei bis 19 folgen:

 

Hans Kerl (Freystadt),

Stefanie Lehmeier (Möning),

Beate Huber-Beck (Forchheim), 

René Brandl (Freystadt),

Markus Breindl (Burggriesbach),

Maria Deß (Richthof),

Michael Schmid (Mörsdorf), 

Cornelia Krause (Sulzkirchen), 

Michael Herrler (Michelbach), 

Jürgen Fiegl (Rohr), 

Anton Ferschl (Jettenhofen), 

Karl Schuster (Frettenshofen), 

Elmar Lang (Freystadt), 

Tim Klein (Thannhausen), 

Julian Gutbrod (Freystadt), 

Lukas Regnath (Burggriesbach), 

Moritz Mertl (Möning), 

Thorsten Schmid (Rothenhof), 

Tobias Maget (Sulzkirchen).

 

Für den Kreistag kandidieren aus der Großgemeinde Freystadt auf der CSU-Liste: Landrat Willibald Gailler (Platz 1), Alexander Dorr (Platz 15), Roswitha Schick (Platz 32), Maria Deß (Platz 37).

 

Foto: Christian Dorr